Im Kampf gegen den Krebs setzt der Bosch Health Campus mit dem Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen auf die Verbindung von wissenschaftlicher Forschung und klinischer Anwendung. Die Zentrale Onkologische Studieneinheit des Robert Bosch Centrums für Tumorerkrankungen ermöglicht die rasche Umsetzung innovativer Projekte in der Behandlung. Zugleich werden klinische Fragestellungen aus der Krebstherapie zurück in die Wissenschaft getragen.

Das Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen nimmt an zahlreichen internationalen Studien teil und steht in enger Kooperation mit universitären Partnern: Mit dem Universitätsklinikum Tübingen bildet es eines von derzeit 13 Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Center Tübingen-Stuttgart) in Deutschland. Zudem ist das Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen Partner im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Südwest, einem von sechs Standorten deutschlandweit, die vom Bund mit 13 Millionen Euro im Jahr für ihre Innovationen in Forschung und Behandlung von Krebserkrankungen gefördert werden. 

Das Robert Bosch Centrum für Tumorerkrankungen ist Teil der Robert Bosch Gesellschaft für medizinische Forschung (RBMF), dem Dach der Forschungseinrichtungen des Bosch Health Campus. Die Forschungsprojekte werden nahezu ausschließlich von der Robert Bosch Stiftung finanziert.

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